Wilhelminische Bauten von Berlin bis in die Kaiserbäder - ...
Wilhelminische Bauten von Berlin bis zu den Kaiserbädern - Architektur und Geschichte der Hohenzollern
Thomas Lukow, Berlin / Stadtführer
Mit der Reichsgründung und Krönung des preußischen Königs Wilhelm I. zum deutschen Kaiser 1871, wurde Berlin zur Reichshauptstadt.
Es entstand eine rege Bautätigkeit und Berlin wuchs zu einer Weltstadt heran. Für die Industrialisierung wurden für die Arbeitskräfte neue Wohnviertel am Reißbrett entworfen und gebaut.
Im Zentrum entstanden repräsentative Bauten für die kaiserliche Familie, für Unternehmer und für das politische Leben.
Dieses sogenannte wilhelminische Zeitalter hinterlässt architektonische und politische Spuren in ganz Deutschland bis hin zur Ostseeinsel Usedom.
Die Kaiserbäder entstehen als Entspannungsort der Metropole Berlin, da mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke die Reisedauer nicht mehr allzu lang ist.
In einer multimedialen Präsentation möchte Thomas Lukow diese Entwicklung am Beispiel der Architektur und Geschichte beleuchten.
Gewürzt mit Anekdoten und Geschichten, ist ein interessanter und spannender Vortrag garantiert.
Ermäßigung
Rollstuhlfahrer und Schwerbeschädigte mit B-Vermerk zahlen den Normalpreis. Die Begleitperson erhält freien Eintritt. * Villa Irmgard und Hans Werner Richter-Haus sind nicht barierrefrei!
Zusätzliche Informationen
Einlass: 13:30 Uhr